URAUFFÜHRUNG – Heute zwischen Gestern und Morgen

Eine musikalische Performance über Erinnerung, Flucht und Hoffnung – mit Musik der Goldenen Zwanziger

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ÜBER DAS STÜCK

Zwei Menschen, zwei Generationen, zwei Koffer.
Im Berlin von heute begegnen sich eine Frau aus den 90er-Jahren und ein junger Geflüchteter. Zwischen Vergangenheit und Zukunft entsteht ein Dialog voller Musik, Erinnerung und Hoffnung.

INSZENIERT, GESPIELT UND GESUNGEN VON ANASTASIA WEINMAR UND ILYA KHODYREV

02.10 | 03.10

theaterforum kreuzberg

Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin

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Ein zeitgenössisches Kammerspiel über Erinnerung, Identität und Neubeginn

TEILNEHMER

Porträt einer ernst blickenden Frau mit kurzen braunen Haaren, die blaue V-Neck-Bluse trägt, gegen schwarzen Hintergrund.
  • Schauspielerin (Diplom, St. Petersburg) mit langjähriger Bühnenerfahrung in Deutschland und Russland. Sie spielte u. a. die Titelrollen in Maria Stuart (Russische Bühne Berlin) und Ich bin Edith Piaf (IBDT Berliner Drama Theater), wo sie auch als Co-Regisseurin tätig war.
    Ihre künstlerische Ausbildung führte sie u. a. ans Mozarteum Salzburg, das Eugene O’Neill Theater Center (USA) und an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
    Als Regieassistentin und Dramaturgin wirkte sie am Deutschen Theater Berlin in Fräulein Julie und Platonov (Regie: Timofej Kuljabin) mit.
    Filmisch war sie zuletzt in Hauptrollen in De Dans Van Natasja (Regie: Jos Stelling) und Keine Stadt. Kein Dorf. (Regie: Ekaterina Reinbold) zu sehen.
    Sie lebt in Berlin, spricht fließend Deutsch, Englisch und Russisch, und ist auch als Sängerin (Mezzosopran) aktiv.

Porträt eines jungen Mannes mit blauen Augen und braunen Haaren vor schwarzem Hintergrund, trägt einen schwarzen Rollkragenpullover.
  • Schauspieler, Regisseur und Mitbegründer des „Urban Theatre“ in Berlin sowie eines Stadttheaters in Sankt Petersburg. Er verkörperte über 20 Hauptrollen auf der Bühne und spielte in mehr als 15 Filmproduktionen, die auf internationalen Festivals wie dem FilmFestival Cottbus, Achtung Berlin und „Dukh Ognya“ gezeigt wurden. In Berlin war er u.a. in Produktionen am Ballhaus Prinzenallee, im Theaterforum Kreuzberg und im Kühlhaus zu sehen. Er arbeitete mit dem Maxim Gorki Theater zusammen und entwickelte das geförderte Projekt Miscarriage of Freedom im Rahmen des DAKU Fonds. Sein künstlerischer Fokus liegt auf interdisziplinären Performances, politischem Theater und der Reflexion von Flucht, Identität und Erinnerung.

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